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				Ihr Gewinn: 
				
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					Geringere Lagerfläche durch Volumenreduktion 
					 
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					Reduktion der Transport- und Handling-Kosten 
					 
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					Höhere Sicherheit 
					 
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				    Mehrerlös beim Recycling (Metall) 
					 
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				    Einsparen hochwertiger Kühl- und Schmierstoffe 
				     
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				    Senken der Brennstoffkosten 
				     
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				    Zusätzliche Einnahmequelle bei Verkauf von Holzbriketts 
 					 
                				
				
				
				
				
				1. Warum brikettieren? 
				
				
				1.1 Wo gehobelt wird – fallen Späne. 
				
				
				Rohstoffe werden immer knapper und die Preise steigen, obschon 
				wir immer effizienter mit dem teuren Ausgangsmaterialien 
				umgehen, fallen trotzdem immer Reststoffe an. Gerade in diesen 
				Reststoffen liegt ein noch ungenutztes Potential. Diese 
				Reststoffe gilt es zu verwerten und so oft wie möglich in den 
				Energiekreislauf zurückzuführen. 
				
				
				1.2 Was wiegt mehr? – Eine Tonne Blei oder eine Tonne Watte? 
				
				
				Damit die gesammelten, wiederverwertbaren Rohstoffe nicht unsere 
				Lagerkapazitäten ausschöpfen – oder die Einsparung der 
				Materialrückführung durch die Lagerhaltungskosten egalisiert 
				werden – gilt es diese auf ein kleinstmöglichstes Volumen zu 
				reduzieren. Durch den Einsatz von Brikettierpressen können 
				verpressbare Materialien bis zu einem durchschnittlichen 
				Verdichtungsverhältnis von 10:1 (bei Aluminium bis zu 20:1 !) 
				reduziert werden. 
				
				
				1.3 Verpressbare Materialien 
				
				
				Verwertet werden können in Form von Staub, Späne oder Schnitzel:                                                           
				Aluminium, Holz,
				Karton, Papier,
				Stroh, Reisschalen,
				Styropor, Polystyrol,
				Polyurethan, und vieles mehr!                  
				Auf Wunsch pressen wir mit Ihrem Originalmaterial entsprechende 
				Musterbriketts. 
				
				
				 2. Metalle 
				
				
				Speziell in der Giesserei- und Aluminiumindustrie ist der 
				wirtschaftliche und ökologische Effekt besonders hoch. Eine 
				Amortisation der Brikettieranlage innerhalb von 8–12 Monaten ist 
				keine Seltenheit. 
				
				
				2.1 Beispiel Aluminium 
				
				
				Bei der Bearbeitung von Aluminium werden Späne mit hochwertigen 
				Kühl- und Schmierstoffen ausgetragen. Bei der Brikettierung der 
				Späne werden die Kühl- und Schmierstoffe ausgepresst. Diese können direkt in das vorhandene 
				System zurückgepumpt werden. Durch das Trennen von Kühl- und 
				Schmierstoffe vermindert sich das Transportgewicht. Die Umwelt 
				wird nicht durch unnötig verlorene Flüssigkeit belastet. 
				
				
				Die Brikettierung bewirkt eine grosse Volumenreduzierung des 
				Ausgangsmaterials von 7:1 bis zu 20:1. Diese kompakten, festen 
				Briketts senken die Transportkosten durch eine hohe 
				Containerauslastung. 
				
				
				Beim Einschmelzen entsteht geringerer Verlust (Abbrand ca. 
				3–5%), da die Brikettform eine geringere Oberfläche als das Lose 
				Spangut (Abbrand ca. 25–30%) besitzt. 
				
				
				
				3. Holz 
				
				Holz ist ein Naturprodukt. Durch die hohe Verdichtung zum 
				Brikett nimmt es in etwa das Brennverhalten von Kohle an. Zudem 
				ist das Verbrennen von Holzbriketts CO2-neutral, 
				da nur soviel CO2 
				an die Atmosphäre abgegeben wird, wie ein nachwachsender Baum 
				durch die Photosynthese aufnimmt. 
				
				Durch die wachsenden Diskussionen um CO2-Abgaben, 
				den Treibhauseffekt und die stetig steigenden Erdölpreise, eine 
				interessante Alternative! 
				
				
				3.1 Explosiv! 
				
				
				Durch das Brikettieren der Holzabfälle (Holzschnitzel, Späne, 
				Sägemehl) kann im selben Lagerraum die achtfache Menge an 
				Holzabfälle gelagert werden. Im Übrigen wird die Gefahr einer 
				Staubexplosion durch die Bindung des Holzstaubes soweit 
				reduziert, sodass für diese Räume keine Druckentlastungsflächen 
				mehr vorgeschrieben sind. 
				
				
				3.2 Natürliche Wärme 
				
				
				Holzbriketts können nicht nur im Cheminée und Kachelöfen, 
				sondern in fast jeder Festbrennstoff-Feuerungsanlage verwertet 
				werden. Dabei entsprechen 500kg Brikett aus Hobelspänen, dem 
				Heizwert von 200lt. Heizöl. 
				
				
				Ihr Holz bleibt auch nach dem Brikettieren ein Naturprodukt, da 
				es unter hohem Druck ohne Bindemittel zu gleichmässig grossen 
				und harten Briketts gepresst wird. Dies entspricht der 
				Anforderung nach DIN 51731 – der deutschen Norm für Holzpellets. 
				
				
				
				4. Staub allgemein 
				
				Dort wo industrieller Filterstaub gesammelt wird ist die Gefahr 
				der Selbstentzündung – je nach Material – sehr hoch. Mit einer 
				eigens für diesen Bereich entwickelten Staubpresse wird mit 
				hohen Drücken die Oberfläche so verdichtet, dass keine 
				besonderen Schutzmassnahmen mehr nötig sind. Die Einhausung 
				einer z.B. teuren CO2-Löschanlage 
				entfällt gänzlich. 
				
				
				Industrieller Staub, Metall-Staub und Staub aus der 
				Laserbearbeitung können nach dem Brikettieren nicht nur 
				problemlos gelagert – sondern gegebenenfalls auch direkt dem 
				Schmelzprozess wieder zugeführt werden.  |